In den letzten Jahren sehen wir in Deutschland zunehmend kritische Angriffe auf NGOs. Politische Akteure hinterfragen ihre Finanzierung, kritisieren ihre Unabhängigkeit und werfen ihnen vor, zu stark in politische Entscheidungen einzugreifen. Gleichzeitig wird der ideologische Ansatz einiger Organisationen hervorgehoben, um sie in Verruf zu bringen.
Diese Angriffe treffen das Fundament einer funktionierenden Demokratie:
eine starke, unabhängige Zivilgesellschaft.
NGOs übernehmen zentrale Rollen – sie geben Betroffenen eine Stimme, machen Missstände sichtbar, schaffen Zugang zu Wissen und beteiligen sich aktiv an gesellschaftlichen und politischen Diskursen. Politisches Engagement gehört zu ihrem Auftrag. Eine kritische Diskussion ist wichtig, aber sie darf nicht dazu führen, dass Organisationen eingeschränkt oder mundtot gemacht werden.
Digitale Herausforderungen: Social-Media-Ads für NGOs brechen weg
Doch die Probleme gehen weit über politische Angriffe hinaus. Auch im digitalen Raum geraten NGOs massiv unter Druck.
Mit den neuen EU-Regulierungen – insbesondere dem Digital Services Act (DSA) und der Political Advertising Regulation (PAR) – müssen politische Ads strenger gekennzeichnet werden. Die Folge:
- Zielgruppeneinstellungen dürfen kaum noch genutzt werden
- politische Inhalte werden oft automatisch zurückgewiesen
- Meta (Facebook/Instagram) blockiert vorsorglich viele Anzeigen
- auch humanitäre Krisenthemen gelten als „politisch“
- NGO-Kampagnen verlieren massiv Reichweite
Für Organisationen, die zu Syrien, palästinensischen Gebieten, Ukraine oder Klimaschutz kommunizieren, bedeutet das:
👉 Weniger Sichtbarkeit.
👉 Weniger Spenden.
👉 Weniger Aufmerksamkeit für Menschen in Not.
NGOs müssen also neue Wege finden, Menschen zu erreichen – unabhängig von Algorithmen und Werbebeschränkungen.
Es braucht neue Kanäle – und starke digitale Werkzeuge
Die Zivilgesellschaft braucht digitale Räume, in denen:
- NGOs ihre Inhalte frei teilen können
- Reichweite nicht von Konzernentscheidungen abhängt
- Engagement sichtbar, transparent und vertrauenswürdig wird
- Menschen Kampagnen entdecken, unterstützen und teilen können
Genau hier setzt GoodFunds an.
GoodFunds: Eine digitale Infrastruktur für NGOs – entwickelt für die Realität von heute
GoodFunds befindet sich aktuell in der finalen Fertigstellung und wurde entwickelt, um die wichtigsten Herausforderungen des Non-Profit-Sektors zu lösen.
GoodFunds vereint moderne NGO-Tools in einer All-in-One-Plattform:
✔ Fundraising-Software für Spendenkampagnen
✔ Petitionstool mit hoher Reichweite
✔ Kontakt- und Engagement-Management (light-CRM)
✔ Impact-Reporting & Wirkungsberichte für maximale Transparenz
✔ Gamification & Achievements, um Engagement sichtbar zu machen
✔ Profilseiten für NGOs & Unterstützer*innen
✔ Webkomponenten, die ohne Coding auf der eigenen Website eingebunden werden können
Damit unterstützt GoodFunds NGOs konkret dabei:
- Unabhängigkeit von Social-Media-Algorithmen aufzubauen
- neue digitale Reichweite zu generieren
- Vertrauen durch transparente Darstellung zu stärken
- Ressourcen (Zeit, Geld, Personal) effizienter zu nutzen
- Engagement langfristig sichtbar und attraktiv zu machen
Wir glauben daran, dass Technologie helfen kann, die Demokratie zu stärken – indem sie die Arbeit jener sichtbar macht, die jeden Tag für sie kämpfen.
Auch wenn GoodFunds sich noch in der finalen Entwicklung befindet:
Unser Ziel ist es, NGOs so früh wie möglich die Werkzeuge und die Sichtbarkeit zu geben, die sie verdienen.
Sie möchten GoodFunds als Early Adopter mitgestalten – als Organisation oder als engagierte Wohltäter*in?
Dann registrieren Sie sich jetzt auf der Plattform oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@goodfunds.de.





